Category Archives: Gastaufenhalte

Workshop zu geografischer Geschichte und historischer Geographie in Córdoba (Argentinien) mit Karsten Gäbler

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Am 8.11.2019 spricht Dr. Karsten Gäbler (FSU Jena) im Rahmen des II. Workshop zu aktuellen Forschungen zu geografischer Geschichte und historischer Geographie an der Universidad Nacional de Córdoba, Argentinien (7.-8.11.2019) zu  „Oskar Schmieder and Geography in Germany – a critical positioning“ (9-10 Uhr, Pabellón Brujas). Der Workshop wird vom Geografischen Institut der Fakultät für Philosophie und Humanwissenschaften veranstaltet.

Karsten Gäbler befindet sich im Rahmen des sozialgeographischen Teilprojekts aktuell zu einem Forschungsaufenthalt in Argentinien.

Veranstaltung zu Dezentralisierung, Demokratisierung und Ökoanarchismus in Buenos Aires

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Das Geographische Institut und das Seminar „Die Umweltfrage, soziale Probleme und die öffentliche Agenda“ des Masterstudiengangs Umwelt- und Territorialpolitik laden zum Vortrag zu „Dezentralisierung und Demokratisierung: Der Ökoanarchismus bei Murray Bookchin“ von Dr. Karsten Gäbler (Friedrich-Schiller-Universität Jena). Die Veranstaltung findet am 1. November 2019 um 19 Uhr an der Fakultät für Philosophie und Literatur des Universidad de Buenos Aires (Aula 505, 5. Stock, Puán 480) statt.

Karsten Gäbler befindet sich im Rahmen des sozialgeographischen Teilprojekts aktuell zu einem Forschungsaufenthalt in Argentinien.

Conferencia Karsten

Internationaler Workshop zu „Solidarische Ökonomie und ’nachhaltige‘ Alternativen zum Extraktivismus?“ am 26. Oktober 2018 in Jena

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Vom 24. Oktober bis 1. November finden in Jena verschiedene Aktivitäten zum Thema „Solidarische Ökonomie und ’nachhaltige‘ Alternativen zum Extraktivismus?“ statt.

Neben dem internationalen Workshop am 26. Oktober sind Exkursionen, Vorträge und Arbeitstreffen geplant, an denen nicht nur das interdisziplinäre Team in Jena, sondern u.a. auch argentinische und chilenische Mitglieder des Thematischen Netzwerks teilnehmen werden. Der Workshop findet auf Spanisch statt.

Hier finden Sie auf das Programm des Workshops.

Forschungsaufenthalt Jenaer SoziologInnen in Concepción

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In der ersten April-Woche trifft sich das soziologische Teilprojekt in Concepción. Im Rahmen von Workshops werden die Anwendbarkeit der Landnahmetheorie und der Zusammenhang von Wasser, Gesellschaft und Politischer Ökologie in Chile diskutiert. Außerdem sind Exkursionen in der Region geplant, um die sozialökologischen Konflikte um Wasser in Chile zu untersuchen. Die Aktivitäten werden u.a. von der Vicerrectoria de relaciones institucionales y vinculación con el medio (VRIM) der Universidad de Concepción organisiert. Über das einwöchige Treffen hinaus sind NachwuchswissenschaftlerInnen länger vor Ort, um das Thema Wasser in Chile weiter zu erforschen.

Programm der Veranstaltung

Hier geht es zum Pressebericht der UdeC

Internationale Summer School 2016 in Jena erfolgreich beendet

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Die Summer School „Political Ecology and the Spatial Turn: From ‚Living Spaces‘ to Global Understanding“, die vom 1. bis 10. September 2016 an der FSU Jena – organisiert vom Lehrstuhl für Sozialgeographie – stattfand, wurde mit großem Erfolg abgeschlossen. Gemeinsam mit den lokalen Netzwerkpartnern und Studierenden aus Jena diskutierten insgesamt 8 Teilnehmer_innen der Universidad de Buenos Aires und der Universidad de Chile (Santiago) Fragen der nachhaltigen Entwicklung in Lateinamerika und Deutschland. In verschiedenen Vorlesungen, Workshops und Exkursionen tauschten sich die über 15 Teilnehmer_innen – die neben der Geographie aus der Soziologie, Anthropologie, Psychologie und den Literaturwissenschaften kamen – nicht nur über aktuelle Ansätze und empirische Problemfelder der Nachhaltigkeitsforschung aus, sondern lernten auch Herausforderungen und Methoden der interdisziplinären Zusammenarbeit kennen. Der Besuch von Praxispartnern in der Region (wie etwa lokalen Energieversorgern oder dem Umweltministerium des Landes Thüringen) schließlich ermöglichte einen Einblick in die konkreten empirischen Herausforderungen sozial-ökologischer Transformationsprozesse.

Hier geht es nochmals zum endgültigen Programm.

Workshop-Reihe „Neo-Extraktivismus und Interkulturalität in La Araucanía“ in Temuco

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Vom 18. bis 24. März veranstalteten das Observatorio Regional gemeinsam mit dem Institut für Soziologie und Politikwissenschaften der Universidad Católica de Temuco mehrere Workshops zum Thema „Neo-Extraktivismus und Interkulturalität in La Araucanía“. Die Veranstaltungsreihe fand im Zusammenhang des zweiwöchigen Forschungsaufenthalts von Jenaer ForscherInnen der Soziologie und Geschichte statt, der Teil des Forschungsmoduls zum Thema sozial-ökologische Widersprüche kapitalistischer Landnahme am Beispiel der Forstindustrie in Südchile im Rahmen des soziologischen Teilprojekts des Thematischen Netzwerks ist. In der multidisziplinären Veranstaltungsreihe ging es u.a. um indigene Bevölkerung und Menschenrechte, kritische Analyse(n) des Gegenwartskapitalismus sowie Extraktivismus und Landnahme als Akkummulationslogiken. Zudem wurden konkrete Beispiele aus der Realität der Holzextraktion in La Araucanía diskutiert – nicht nur im akademischen Umfeld sondern auch im Dialog mit außerakademischen AkteurInnen. So fand der letzte Workshop im Kulturhaus von Galvarino unter Teilnahme von VertreterInnen der Gemeinde, indigener Gemeinschaften und sozialen Organisationen statt.

Hier geht´s zur Pressemitteilung der UCT.

Plakat  Programm

Auftakttreffen in Jena

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„Transnationaler Wandel am Beispiel Patagoniens“

Vom 4.-8. Mai 2015 fand zum Auftakt des Thematischen Netzwerks das erste Strategietreffen aller beteiligten Partner in Jena statt. Es begann mit einer feierlichen Eröffnung durch den Präsidenten der Friedrich-Schiller-Universität, Prof. Dr. Walter Rosenthal. Zu diesem Anlass war auch der Botschafter Argentiniens, Seine Exzellenz Daniel Polski, anwesend. In den darauffolgenden Tagen hatten die Netzwerkmitglieder Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenzulernen und wissenschaftlichen Austausch. Neben den einzelnen Partneruniversitäten sowie den subjektiven Forschungsinteressen und -schwerpunkte aller Beteiligten wurden auch die fünf Teilprojekte vorgestellt. Außerdem diskutierte man die Ziele und die konkreten Maßnahmen – sowohl im Netzwerk insgesamt als auch in den Teilprojekten – für die kommenden vier Jahre.